Vom Interview zur Installation: Mit Nicole Zäch in Genf
Architektur und Mosaik gehen eine wunderschöne Symbiose ein in dieser Villa, wo ich Nicole Zäch bei der Installation ihres großformatigen Mosaiks helfe.
Hello, ich bin Miriam, Inhaberin von mused mosaik und die Stimme hinter diesem Blog. Zum Mosaik haben mich die Mosaike von Pompeji gebracht, die mich während eines längeren Aufenthalts in Neapel schon vor vielen Jahren nachhaltig beeindruckten. Nach meinem Studium der Medien- und Kulturwissenschaften und im ersten Job angekommen suchte ich nach etwas Konkretem, (Er)Greifbarem als Ausgleich zu meinem digital fokussierten Job. Auf einige Workshops folgte 2013 meine Ausbildung in Spilimbergo. Seitdem schaffe ich Mosaike für und mit Menschen.
Architektur und Mosaik gehen eine wunderschöne Symbiose ein in dieser Villa, wo ich Nicole Zäch bei der Installation ihres großformatigen Mosaiks helfe.
Die japanische Kunst des Blumen Arrangieren nehmen wir als Inspiration für ein 3D Mosaik, das neben typischem Mosaikmaterial auch fremde Objekte integriert.
Ein schöner Trick, um präzise, aber ohne Umstände beide Mosaik Techniken zu kombinieren ist es, eine Schablone aus Knete als Arbeitshilfe zu nutzen.
Ein neues Projekt in indirekter Technik ist gestartet! Und diesmal ist das Motiv eines aus dem Jugendstil.
Euch fehlen die passenden Werkzeuge, um mit Smalten und Marmor zu arbeiten? Dann ist dieses Set vielleicht das richtige!
Plastik mixt sie mit traditionellen Materialien wie Marmor und Smalten und kreiert daraus Mosaiken, die ihre Faszination für Stoffe und Muster widerspiegeln.
Danke fürs Lesen, Kommentieren, Fragen, Staunen, Teilen – kurzum Bereichern – dieses Blogs!
Das Jahr 2014 ist in der Schule mit einer kleinen Challenge zu Ende gegangen!
Kurz vor Weihnachten haben sich arme Seelen, Schlangen und Teufel zusammengefunden: unsere florentinische Höllenszene ist fertig.
Mit dem Beitrag Mit Sicherheit ohne Sicherheit – Wieso ich 9 to 5 gegen einen Mosaikhammer getauscht habe habe ich den 5. Platz beim ERGO Award “Dein Weg”…
Citrone, Limone, Ambra und Gaggia. Das sind keine Namen aus Backrezepten, sondern nur einige von Goldtönen, die euch als Mosaicista zur Auswahl stehen.
Mein Beitrag für Musiva, einen schulinternen Wettbewerb, den die Region Friuli Venezia Giulia jedes Jahr organisiert.
Ordentliche Arbeitszeiten, gutes Gehalt, Kantine mit frisch gekochtem Essen, sympathische Kollegen. All das war toll, aber eben nicht das was ich wollte.
Ein menschenfressender Teufel, dem Schlangen aus den Eselsohren kriechen. Smalten, Marmor und viel Gold. Wir sind thematisch im Mittelalter angekommen.
Und dieses Jahr steht ganz im Zeichen des byzantinischen Mosaiks, Mosaikportrait und 3D.